Sana'a – Saba: Das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Wasserressourcen verurteilte die sogenannte „Übergangsregierung“ und die Verhinderung qualifizierter Fischer vom Fischfang durch die Söldnerregierung.
Das Ministerium erklärte in einer Erklärung, die der jemenitischen Nachrichtenagentur (Saba) vorliegt, dass es Berichte von Al-Mahra-Fischern erhalten habe, denen zufolge diese während der Fangsaison aufgrund der willkürlichen Verbots- und Verbotsentscheidung der sogenannten Fischer nicht arbeiten könnten Innenministerium, der Gouverneur von Al-Mahra, die Söldnerregierung, der Agent des Gouverneurs und das Fisheries Wealth Office im Direktorat.
Das Ministerium betrachtete diese Entscheidung als einen eklatanten Verstoß gegen die Rechte der Fischer und eine Bedrohung für ihr Leben, da sie ihre Lebensgrundlage beeinträchtige. Es betonte, dass qualifizierte Fischer vor allem während der Fischereisaison auf den Fischereiberuf angewiesen seien Einkommen für ihre Familien, und dass die Verhinderung einer Erwerbstätigkeit ihr Leiden noch verschlimmern wird.
Sie forderte die sofortige Aufhebung dieses willkürlichen Verbots und forderte, dass Fischern die Ausübung dieser Tätigkeit gestattet werden sollte. Außerdem wurde gefordert, dass dieser Verstoß untersucht und die Verantwortlichen bestraft werden.
Das Ministerium für Landwirtschaft, Fischerei und Wasserressourcen bekräftigte seine Unterstützung für die qualifizierten Fischer und ihre berechtigten Forderungen.